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Bericht auf Buten un Binnen: ERASMUS+ in Bremen

Das Bremer Nachrichtenmaganzin Buten un Binnen berichtet über ERASMUS+ Auslandsaufenthalte von Auszubildenden, die mit Biludng im Ausland Berufserfahrung im europäischen Ausland sammeln.

https://www.ardmediathek.de/video/buten-un-binnen-oder-regionalmagazin/durch-dieses-programm-koennen-bremer-azubis-europa-besser-kennen-lernen/radio-bremen/Y3JpZDovL3JhZGlvYnJlbWVuLmRlL3JhZGlvYnJlbWVuLmRlL29wZW5tZWRpYS8zXzI4NTQ2Ni9zZWN0aW9uL3VybjphcmQ6ZXBpc29kZTozZWRhODU3NWEzMTgyZGRk

Alle, die mehr erfahren wollen und vielleicht auch Lust auf einen Auslandsaufenthalt während der Berufsausbildung bekommen haben, wenden sich gerne an uns!

Mein Auslandspraktikum auf Malta

Im Rahmen meiner IHK-Zusatzqualifikation als Europakauffrau benötigte ich ein 3-wöchiges Auslandspraktikum. Da ich meine Englischkenntnisse schon immer mal verbessern wollte habe ich mich für die Insel Malta entschieden.

Die Zusammenarbeit mit „Bildung im Ausland“ hat mir sehr gefallen. Immer, wenn Fragen meinerseits aufkamen, habe ich jederzeit eine hilfreiche Antwort bekommen.

Meine Erwartungen an die 3 Wochen Auslandspraktikum waren:   

  • Meine Englischkenntnisse zu verbessern
  • Viel von der Insel zu erkunden
  • Neue Leute kennenzulernen

Das Praktikum habe ich habe auf Malta in einem Charity Shop gemacht, genauer gesagt ein Second Hand Shop. Neben mir waren ebenfalls mehrere Praktikanten aus Frankreich in dem Shop eingesetzt.

Meine Arbeitszeiten am Montag, Mittwoch und Freitag waren von 11.30 – 17.30 Uhr. Am Dienstag und Donnerstag habe ich von 13.00 – 19.00 Uhr gearbeitet. Am Wochenende hatte ich frei und konnte somit viel von der Insel entdecken.                            

Meine Aufgaben waren die gespendeten Kleidungsstücke auszupacken und zu bügeln, die Kunden zu beraten, die Kasse zu bedienen, den Laden zu organisieren und zu dekorieren und noch vieles mehr.

Meine Kolleginnen in dem Shop haben mich sehr herzlich aufgenommen und die Zusammenarbeit mit allen Mitarbeitern und Praktikanten hat sehr viel Spaß gemacht.

Die Menschen auf Malta sind sehr freundlich und hilfsbereit, man findet sich auf der kleinen Insel sehr schnell zurecht. Besonders die Stadt Valetta muss man unbedingt einmal gesehen haben.

Sophie S., Fühjahr 2024

Meine drei Wochen in Oberbozen

Drei Wochen habe ich im wunderschönen Oberbozen am Ritten in Südtirol, Italien verbracht.

Das „Parkhotel Holzner“ ist ein historisches 4-Sterne Hotel auf 1.200 Höhenmetern, welches Kultur, Nachhaltigkeit und Erholung vereint. Ich habe mir dieses Hotel eigenständig als Partnerbetrieb für mein Auslandspraktikum ausgesucht. Dementsprechend war ich selbstständig in der Kommunikation und Organisation mit dem Hotelier des Parkhotels über meine Zeit vor Ort in Kontakt.

Bei meiner Ankunft in Oberbozen war ich sehr nervös, da meine Vorstellung als Neuling in ein bestehendes, eng zusammenarbeitendes Hotelteam zu kommen, sehr aufregend war. Doch diese Nervosität war eigentlich völlig unbegründet…

Direkt nach meiner Ankunft im Hotel gab es um 17:45 Uhr, bevor der Abendservice um 18:30 Uhr, beginnt das tägliche gemeinsame Abendessen mit dem gesamten Hotelteam. Ich wurde herzlich, offen und super freundlich von Allen empfangen und direkt eingebunden.

Gearbeitet habe ich als Kellnerin im Service, an der Rezeption in der Vorbereitung der hauseigenen Veranstaltungen, in der Vorbereitung der in dieser Zeit stattfindenden Erstkommunionen, in der Gestaltung der Kinderprogramme und der alltäglichen Veranstaltungen wie z.B. das Mittagessen und Abendessen für die Hotelgäste.

Untergebracht war ich in einem der Mitarbeiterzimmer, welche selbst im Hotel sind. Meine Arbeitskleidung bestand aus einer Art Tracht. Ich habe eine schwarze Bluse, einen dunkelgrünen langen Rock und eine kleine weiße Schürze während der Services getragen.

Um mir zwischen den Arbeitsschichten einen Ausgleich zu schaffen, habe ich mir in den drei Wochen angewöhnt entweder vor der Arbeit oder nach der Arbeit eine Wanderung in der traumhaften Natur Oberbozens zu machen. An freien Tagen konnte ich  die Zeit mit Kollegen z.B. am See verbringen oder ich konnte mit der Seilbahn eine 15-Minütige Gondelfahrt nach Bozen, dem größeren Ort am Fuße des Rittens, machen und dort Essen gehen, shoppen oder die Seele einfach baumeln lassen.

Das Auslandspraktikum hat mir die Möglichkeit gegeben, in Arbeitsabläufe eines Unternehmens in einem anderen Land zu schnuppern, hat mich in meiner Selbstständigkeit weitergebracht, mein Selbstbewusstsein gestärkt, meinen Erfahrungsschatz erweitert und mir die Möglichkeit gegeben, meinen Englischen Wortschatz im Bereich meiner Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau zu vergrößern. Ich habe sehr viele tolle Menschen kennengelernt, welche zu neuen Freunden geworden sind.

Die Möglichkeit mit „Erasmus +“ und „Bildung im Ausland“ ein Auslandspraktikum machen zu können, aus seiner Komfortzone herauszutreten und seinem gewohnten Alltag für eine kurze Zeit den Rücken zuzukehren, kann ich nur empfehlen.

Kathrin L., Fürhjahr 2024

Praxiseinsatz auf Island

Die Organisation des vierwöchigen ERASMUS+ Praktikums lief über meine Pflegeschule (Bremer Zentrum für Pflegebildung) und der “Bildung im Ausland UG” in Bremen.

Im Großen und Ganzen kann ich nur sagen: es lief alles super, ich hatte immer einen Ansprechpartner bei Fragen, habe immer schnell Rückmeldung bekommen und es wurde sich sehr darum bemüht, dass alles glatt läuft.

Erwartungen & Erfahrungen:

Von diesem ERASMUS-Praktikum habe ich mir erhofft, neue Erfahrungen zu sammeln und einen Einblick in die Arbeit der psychiatrischen Abteilung im Krankenhaus eines anderen Landes zu machen und auch Vergleiche zu Krankenhäusern und Psychiatrie in Deutschland zu ziehen. Dafür eignet sich Island ganz hervorragend!

Auch wenn das SAK in Akureyri ein eher kleines Krankenhaus ist, sind sie dort für alle Eventualitäten gewappnet. Ich war sehr beeindruckt über die tolle interdisziplinäre Zusammenarbeit. Ärzte, Pflegekräfte, Assistenten & Therapeuten waren alle “auf einem Level” und haben wirklich Hand in Hand gearbeitet, um die bestmögliche, individuelle Versorgung & Therapie für die Patienten zu gewährleisten. Das hat mich wirklich sehr beeindruckt. Auch herrschte ein sehr freundschaftlicher Umgang zwischen den Angestellten. Ich hatte den Eindruck, dass man dort sehr viel Wert auf ein gutes Miteinander legt. So wurden z.B. gemeinsame Freizeitaktivitäten geplant und es gab regelmäßig Besprechungen nach den Schichten, in denen die Schicht reflektiert wurde, wie gut (oder schlecht) die Beteiligten die Arbeit empfunden haben.

Ich habe versucht möglichst ohne große Erwartungen in dieses Praktikum zu gehen, aber natürlich hat man gewisse Vorefahrungen und vergleicht diese unbewusst mit dem was man hier vorfindet. Die wenigen Erwartungen , oder besser gesagt Vorstellungen, wurden bei weitem übertroffen.

Persönliche/berufliche Veränderungen:

Bevor ich diesen Einsatz in der Psychiatrie hatte, konnte ich mich eher nicht so sehr in diesem medizinischen Arbeitsfeld sehen. Doch ich muss nun sagen, dass sich meine Meinung hierzu komplett geändert hat. Anstatt der “Fließband-Arbeit” auf einer Station im Krankenhaus möchte ich nun lieber im psychiatrischen Feld tätig werden. Dieser Entschluss ist sicher. Ich kann nur jedem Raten erstmal alle möglichen Erfahrungen zu machen, bevor man sich festlegt. Das ziehe ich zumindest aus diesem Praktikum.

Tipps für andere Azubis:

  • Wenn ihr im Winter das Praktikum macht: zieht euch warm an! Wir hatten im Februar noch Temperaturstürze von bis zu -20°!
  • Gute bis sehr gute Englischkenntnisse sind für Island ein Muss! Ansonsten habt ihr keine Chance im Krankenhaus zu kommunizieren & zu dokumentieren. Ich meine es wirklich ernst!
  • Spart euch Geld an – Island ist eines der teuersten Länder der Welt! Die ERASMUS-Förderung hat längst nicht alle Kosten abgedeckt.
  • Die Verkehrs-Infrastruktur ist mäßig. Ein Führerschein wäre definitiv von Vorteil wenn ihr vorhabt, die Umgebung zu erkunden.

Jasmin K., Februar 2024

Drei Wochen Sprachkurs in Dublin

Organisation und Vorbereitung:
Ich hatte die Möglichkeit an einem dreiwöchigen Auslandsaufenthalt in Dublin, Irland teilzunehmen.
Die Organisation mit Bildung im Ausland verlief reibungslos und professionell. Allerdings gab es eine Herausforderung mit der deutsch-irischen Auslandshandelskammer, die sehr lange gebraucht hat, um uns über unsere Gastfamilien zu informieren. Die Kommunikation mit der Auslandshandelskammer war ebenfalls schwierig, was zu einigen Verzögerungen und Unklarheiten führte.
Glücklicherweise fand eine Informationsveranstaltung mit Bildung im Ausland statt, bei der alle offenen Fragen geklärt werden konnten. Hier erhielten wir wichtige Informationen über den Ablauf des Aufenthalts und praktische Tipps für das Leben in Dublin.

Meine Erwartungen vorher und nachher:
In Dublin selbst genoss ich die lebendige Atmosphäre der Stadt., die reiche Kultur und die freundlichen Menschen. Der Englischkurs gestaltete sich als anspruchsvoll, aber lohnend, obwohl ich zugeben muss, dass der Unterricht manchmal etwas „trocken“ war. Ich hatte mir etwas abwechslungsreicheres erhofft. Die Arbeitsblätter hatten oft das gleiche Schema und das Lernen hätte interessanter und aktiver gestaltet werden können. Eine Herausforderung während meines Aufenthalts war zudem, dass meine Klasse ausschließlich aus deutschen Teilnehmern bestand. Ich hatte mir gewünscht, andere Kulturen kennenzulernen.
Trotzdem waren die Schule und die Lehrer großartig und haben ihr Bestes gegeben, um uns zu unterstützen. Darüber hinaus boten kulturelle Aktivitäten, wie Stadtführungen und Museumsbesuche, spannende Einblicke in die Geschichte und das Leben in Irland.

Persönliche und berufliche Veränderungen:
Ich habe eine neue kulturelle Perspektive gewonnen, meine Selbständigkeit gestärkt und bin offener für neue Herausforderungen geworden. Beruflich habe ich meine Englischkenntnisse verbessert und diese Erfahrungen werden zweifellos meine zukünftigen beruflichen Aussichten verbessern und mir neue Möglichkeiten eröffnen.

Best Practice Tipps für andere Auszubildende:
Für andere Auszubildende, die einen ähnlichen Auslandsaufenthalt planen, würde ich empfehlen, sich frühzeitig über alle Details zu informieren und aktiv an Informationsveranstaltungen teilzunehmen. Es ist auch wichtig, offen für neue Erfahrungen zu sein und sich auf die kulturelle Vielfalt einzulassen. Darüber hinaus empfehle ich, während des Aufenthalts Kontakte zu knüpfen und das Beste aus den angebotenen Aktivitäten herauszuholen.

Fazit:
Ich bin dankbar für die Möglichkeit, diese Erfahrung gemacht zu haben, und freue mich darauf, die gewonnenen Erkenntnisse und Fähigkeiten in meiner zukünftigen Karriere einzusetzen.

Sultan Bastürk, März 2024

Annahmestop für Pool-Teilnehmende in 2024

Aufgrund der hohen Zahl an Bewerbungen von Pool-Teilnehmenden (Bewerbungen aus dem Bundesgebiet) können wir leider derzeit keine Zusagen für Aufenthalte im Jahr 2024 machen!

Bewerbungen für Aufenthalte ab 2025 nehmen wir gerne an.

Auch Bewerbungen von Auszubildenden und SchülerInnen, die in Bremen und umzu ihre Ausbildung machen bzw. hier eine Berufsschule besuchen, nehmen wir nach wie vor gerne entgegen. Bitte beachten Sie aber die Bewerbungsfrist von mindesten 4 Monate vor Beginn des Auslandsaufenthaltes.

Bürgermeister Bovenschulte verleiht erstmalig Europässe an Auszubildende

Am Montag, den 19.02.2024 wurden im Bremer Rathaus alle TeilnehmerInnen ausgezeichnet, die 2023 mit Bildung im Ausland einen ERASMUS+ Auslandsaufenthalt absolviert haben. Zur Verleihung hielt Bürgermeister Andreas Bovenschulte die Eröffnungsrede und überreichte den jungen Menschen ihre Zeugnisse: Zur Pressemitteilung des Rathauses und zum EUROPASS

Foto: Senatskanzlei | Jana Blohme

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Auslandspraktikum für die Zusatzqualifikation Europakauffrau

Ich habe von Oktober bis November 2023 ein dreiwöchiges Auslandspraktikum in Sevilla (Spanien) absolviert. Im folgenden Bericht werde ich ein paar Fragen beantworten um einen Einblick in meine Tätigkeiten während des Praktikums zu geben.

Wie hat es dir allgemein gefallen im Ausland zu arbeiten? Was war neu oder ungewohnt?

Da ich bereits Erfahrungen habe, was das Arbeiten im Ausland betrifft, war ich nicht wirklich aufgeregt, ich war eher gespannt, was mich erwartet, und wurde positiv überrascht. Ich habe mein Praktikum in Sevilla bei Incoma gemacht. „Incoma“ ist wie „Bildung im Ausland“ ein Unternehmen, welches Auslandsaufenthalte organisiert und sich um die Praktikanten vor Ort kümmert. Ich war dort an der Rezeption, wo ich in der ersten Woche zusammen mit einer Italienerin, die dort schon seit 2 Monaten war um ein Praktikum zu absolvieren, arbeiten durfte. Dadurch, dass sie schon seit zwei Monaten da war, konnte sie mir alles erklären und zeigen. Ich hatte jederzeit einen Ansprechpartner, was sehr schön war und mir sehr viel Sicherheit vermittelt hat. Alle Kollegen haben mich direkt herzlich aufgenommen und mir das Gefühl gegeben ein Teil der Incoma Familie zu sein. Aufgrund der Tatsache, dass die Spanier ein etwas anderen Tagesablauf haben, als wir hier in Deutschland und viele Dinge etwas entspannter angehen als wir, herrschte dort eine angenehme und ruhige Arbeitsatmosphäre. Ich hatte sehr viele Freiräume, was meine Arbeit dort betrifft. Es kam aber keine Langeweile auf.

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Hast du an dir Veränderungen (berufliche, persönlich) bemerkt, die du auf den
Auslandsaufenthalt zurückführst?

Ich habe mich in der Schule immer sehr schwergetan, die spanische Sprache zu verstehen, geschweige denn zu sprechen. Nach der ersten Woche habe ich festgestellt, dass ich einige Unterhaltungen bereits verstehen kann und auch viele Wörter aufgeschnappt habe, die mir den Alltag dort in Sevilla erleichtert haben. Außerdem konnte ich mein Englisch weiter festigen was mir auch sehr wichtig war.

Welche Tipps hast du an junge Menschen, die sich gerade auf einen Auslandsaufenthalt
vorbereiten?

Erst einmal kann ich sagen, dass ein Auslandsaufenthalt jedem jungen Menschen zu empfehlen ist. Man sammelt viele Erfahrungen und lernt andere Kulturen kennen, die einem neue Sichtweisen eröffnen. Zudem ist es in der heutigen Zeit wichtig, Englisch zu verstehen und sprechen zu können. Daher ist ein Auslandsaufenthalt eine tolle Möglichkeit, seine Sprachkenntnisse zu erweitern und auch neue Leute kennen zu lernen. Man sollte sich im Vorfeld natürlich über die Gegebenheiten in dem Land informieren und herausfinden was man für die Einreise in das Land an Unterlagen benötigt. Außerdem sollte man sich überlegen, ob man vielleicht ein Bus Ticket benötigt und wo man dieses her bekommt oder was für andere Verkehrsmittel man dort nutzen kann und ob man möglicherweise Apps benötigt, um beispielsweise Fahrpläne einsehen zu können. Außerdem sollte man, falls man außerhalb von der EU reist, eine Kreditkarte organisieren, um vor Ort keine Probleme mit dem bezahlen zu haben .

Feedback zu „Bildung im Ausland“

Ich war mit der Organisation des Praktikums von „Bildung im Ausland“ sehr zufrieden. Durch das Vorbereitungsseminar wurden noch einmal einige Fragen geklärt, um beruhigt in das Praktikum gehen zu können. Außerdem hat man dort Ansprechpartner, die einem mit Rat und Tat zur Seite stehen und auch durch die Erfahrungen, die sie bereits gesammelt haben auf viele Sachen direkt eine Antwort haben. Auch per Mail kann man dort jederzeit jemanden erreichen und es wird sich schnell um das Anliegen gekümmert. Ich kann es nur jedem weiter empfehlen mit „Bildung im Ausland“ zu verreisen. Meine Erfahrungen sind durchweg positiv.

Lara W., Herbst 2023

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