Ursprünglich wollte ich gerne nach Dänemark und bin in Zürich gelandet. Ich bin zuvor nur einmal kurz und das vor über 10 Jahren in Zürich auf einer Fortbildung gewesen und kannte Zürich eigentlich überhaupt nicht. Zürich ist eine sehr lebendige und wunderschöne Stadt. Es gibt hier unsagbar viele Möglichkeiten etwas zu unternehmen und viele Sehenswürdigkeiten. Ich bin sehr dankbar hier gelandet zu sein.
Ich befinde mich im letzten Ausbildungsjahr zur Pflegefachfrau und durfte mein Praktikum im Hirslanden Hospital absolvieren. Ich bin so unsagbar froh und dankbar diese Erfahrung machen zu dürfen. Das Notfall Team Hirslanden hat mich herzlich und freundlich empfangen, was mir den Einstieg ins Team leicht gemacht hat.
Die Organisation bzw. den ersten Kontakt für dieses Praktikum hat die Pflegefachschule in Bremen organisiert. Die Kooperation zwischen Schule und Bildung im Ausland hat reibungslos geklappt. Vielen vielen Dank an dieser Stelle. Ohne Euch hätte ich niemals so viele neue tolle Erfahrungen machen können. 👍👍
Hallo, mein Name ist Athiqa. Ich habe ein vierwöchiges Praktikum am Kepler Universität Krankenhaus in Linz, Österreich absolviert. Ich war auf der internen Station 4, wo kardiologische Kinder aufgenommen wurden. Dort wurden Vitalzeichen überwacht, Blutentnahmen durchgeführt und ärztliche Untersuchungen sowie weitere Untersuchungen wie EKGs und Echos durchgeführt. Auf dieser Station waren Kinder und Säuglinge mit Herzfehlern, die operiert werden mussten. Nach der Operation wurden sie auf die richtige kardiologische Station verlegt.
Ich habe die ersten beiden Wochen auf Station 4 verbracht und die letzten beiden Wochen auf der Kardiologischen Station. Dort wurden Kinder und Säuglinge nach der Operation an Monitoren überwacht und von Pflegekräften Blutuntersuchungen und ärztlich angeordnete Untersuchungen durchgeführt. Dieses Krankenhaus war spezialisiert auf Kinder und Säuglinge.
Ich hatte fast immer 12-Stunden-Schichten von 6:30 bis 19:00 Uhr, wobei die Pausenzeiten nicht mitgerechnet wurden. Ich fand die Zeit zu wenig und hätte gerne sechs Wochen gehabt. Es war ein großer Fehler von mir, dass ich auf zwei Stationen war. Ich würde nur eine Station für diese kurze Zeit empfehlen, da man auf zwei Stationen kaum etwas mitbekommt.
Es war schade, dass ich nicht so gut eingearbeitet wurde. Am ersten Tag wurde mir alles gezeigt und am zweiten Tag wurde ich alleine gelassen. Manchmal musste ich hinterherrennen, um etwas machen zu können, aber es wurde mir nicht gezeigt. Trotzdem war es eine tolle Erfahrung, ein neues Land, ein neues Gesundheitssystem und eine neue Kultur kennenzulernen. Die Natur dort war wunderschön und ich bereue keine Minute, dass ich das gemacht habe.
Ich habe eine Wohnung vom Krankenhaus gemietet, die 340 Euro Miete gekostet hat. Sie hatte ein Bett, ein Bad und eine kleine Küche. Es war schade, dass kein Geschirr oder Topf vorhanden waren. Ich musste es selbst mitbringen, aber ich hatte es vergessen.
Linz war eine tolle Stadt und ich würde sie jedem empfehlen. Sie ist klein, aber sehr schön und in der Nähe vieler anderer Städte, etwa 1-2 Stunden entfernt. In meiner Freizeit würde ich empfehlen, die Plus City zu besuchen, den Hauptplatz zu besichtigen und das Stadtmuseum zu besuchen. Der schönste Ort in ganz Österreich war für mich Hallstatt. Es ist ein Traum und definitiv sehenswert. Ich konnte nicht glauben, dass es so eine schöne Stadt gibt. Es war wie ein Traum, den man auf Bildern sieht, aber wenn man es live erlebt, ist es noch schöner. Das gilt auch für Salzburg. Es ist eine wunderschöne Stadt und meiner Meinung nach schöner als Wien. Ich würde jedem empfehlen, dorthin zu gehen, wenn ihr die Möglichkeit während eures Praktikums habt.
Mein Auslandspraktikum in Dublin war eine herausragende Erfahrung. Meine Gastfamilie war äußerst gastfreundlich und respektierte unsere Privatsphäre. Bei Destiny Student – The Tannery hatte ich das Vergnügen, in einem freundlichen Team zu arbeiten. Meine Aufgaben umfassten Gepäckmanagement, Schlüsselverwaltung, Rezeptionssupport und Gästehilfe. Diese vielfältigen Aufgaben halfen mir, meine Fähigkeiten zu erweitern.
Die Arbeitsatmosphäre war äußerst positiv, und das Team stand mir immer zur Seite. Insgesamt war mein Praktikum eine bereichernde Erfahrung, bei der ich nicht nur beruflich gewachsen bin, sondern auch neue Freunde gewonnen habe und die irische Kultur erleben konnte.
Auch nach dem Praktikum habe ich weiterhin Kontakt mit ein paar der Arbeitskollegen und wurde sogar herzlich dazu eingeladen noch einmal wiederzukommen, wenn ich irgendwann die Zeit finde.
Alles in allem kann ich diese Erfahrung nur weiterempfehlen und bin dankbar, dass ich diese Gelegenheit erhalten habe.
Vier Wochen habe ich auf der wunderschönen Insel Malta verbracht, wo ich die Gelegenheit hatte, ein Praktikum im Café Cordina zu absolvieren. Gemeinsam mit einem guten Freund habe ich diese aufregende Reise unternommen und dabei nicht nur meine beruflichen Fähigkeiten erweitert, sondern auch die maltesische Kultur und Lebensweise kennengelernt.
Das Café Cordina ist eine renommiertes Café auf Malta, bekannt für seine Tradition und seine Konditorei- und Café-Produkte. Ich war gespannt auf die Möglichkeit, hinter die Kulissen dieses traditionsreichen Ortes zu schauen. Mein Arbeitstag startete um 8:00 Uhr und endete um 14:00 Uhr.
Während meines Praktikums lag mein Hauptaugenmerk auf organisatorischen Aufgaben. Ich war für die Ablage von Dokumenten verantwortlich und habe Excel-Tabellen erstellt, um wichtige Daten zu organisieren und zu verfolgen.
Abseits meiner Arbeit hatte ich die Gelegenheit, die faszinierende Kultur Maltas zu erleben. Die Menschen auf Malta sind außerordentlich gastfreundlich und stolz auf ihre Geschichte. Wir nahmen an lokalen Festivals teil, probierten traditionelle Gerichte und besuchten historische Stätten, die uns die Geschichte dieser Insel näherbrachten.
Während meines Praktikums habe ich nicht nur meine Fähigkeiten in der Ablage und im Umgang mit Excel verbessert, sondern auch gelernt, wie wichtig Genauigkeit und Organisation in einem Café sind. Diese Fähigkeiten werden mir auf jeden Fall in meiner zukünftigen beruflichen Laufbahn von Nutzen sein.
Meine vier Wochen im Café Cordina auf Malta waren eine unvergessliche Erfahrung. Ich habe nicht nur berufliche Fähigkeiten erworben, sondern auch eine Kultur und Lebensweise kennengelernt, die mich beeindruckt hat.
Mein Name ist Jason und ich absolvierte ein vierwöchiges Praktikum in Malta. Ich bin 25 Jahre alt und mache neben meiner Ausbildung als Kaufmann für Gross- und Aussenhandelsmanagement die Fortbildung zum Europakaufmann.
Zusammen mit meiner Arbeitskollegin, die ebenfalls ihr Auslandspraktikum absoliverte, teilte ich mir ein Airbnb zentral auf der Insel. Während des Aufenthaltes befanden sich einschliesslich meiner Arbeitskollegin noch 2 weitere Schulkameraden in Malta, wodurch ich nicht komplett auf mich alleine gestellt war. Ich empfehle jedoch jedem, solche Auslandspraktika komplett alleine zu absolvieren.
Mein Arbeitstag startete um 10 Uhr und endete um 16 Uhr. Ich arbeitete bei NSTS Malta, einem Unternehmen, das direkt mit Bildung im Ausland zusammenarbeitet und auf Grundlage der Bewerbungen und Lebensläufe die Schüler an die richtigen Betriebe vermittelt.
Ich war für den Bereich Social Media zuständig. Meine Aufgabe war es so viele Eindrücke wie möglich auf der Insel zu sammeln, diese mit der Kamera feszuhalten und anschliessend auf TikTok, Instagram o.ä. zu teilen. Unter diesem Link findest du eines dieser Videos, welches direkt auf der Instagram-Seite von NSTS Malta hochgeladen wurde.
Durch diese Aufgabe konnte ich kostenlos an diverse Exkursionen teilnehmen und die Insel erkunden. Da einige Touren auch samstags stattfanden, durfte ich mir dafür am darauffolgenden Montag frei nehmen.
Mein Ziel, das Selbstbewusstsein zu stärken, wurde durch diesen Aufenthalt vollständig erreicht. Ausserdem konnte ich meine beruflichen Erfahrungen verbessern, weil mich verschiedenste Kulturen stark beeinflusst haben und ich so meinen Horizont erweitern konnte.
Ein Tipp, den ich jedem Azubi mit auf dem Weg geben kann, ist es sich vor dem Aufenthalt ausführlich mit dem öffentlichen Nahverkehr zu befassen. Wenn man kein Auto mietet, ist man stark von den lokalen Bussen/Zügen abhängig, was zu Verspätungen oder ähnlichem führen kann oder für Probleme mit der Orientierung sorgen kann.
In meinem Betrieb arbeiten sehr viele Menschen, die ursprünglich selber mal Auslandspraktika in Malta gemacht haben. Da es denen so gut gefallen hat, sind sie wenige Monate später wiedergekommen und arbeiten nun seit mehreren Jahren auf der Insel. Ich kann mir sehr gut vorstellen, in der Zukunft ähnliche Berufswege einzuschlagen, also vielleicht sogar für einige Jahre ins Ausland zu ziehen. Mir gefallen die verschiedenen Kulturen und andere Arbeitsmoral, das bessere Wetter und das Essen wirklich sehr.
Dieses Praktikum war die beste Erfahrung, die ich in meinem bisherigen Leben machen durfte und ich empfehle jedem Leser und jeder Leserin, das Praktikum in Malta zu absolvieren. Und wenn die Möglichkeit besteht, länger als 4 Wochen im Ausland zu bleiben, sollte man sie nutzen.
Mein Auslandspraktikum in Spanien war eine aufregende und bereichernde Erfahrung für mich und meinen Werdegang. Ich hatte die Möglichkeit, meine Sprachkenntnisse zu verbessern, neue Kulturen kennenzulernen und wertvolle berufliche Fähigkeiten zu entwickeln.
Während meines Praktikums habe ich in verschiedenen Bereichen des Tourismussektors gearbeitet. Ich hatte die Gelegenheit, mit Kunden und Partnern vor Ort zu interagieren, touristische Informationen bereitzustellen und sogar bei der Organisation von Veranstaltungen oder Touren mitzuwirken. Das Leben in Spanien bot mir auch die Möglichkeit, die spanische Kultur, das Essen und die Sehenswürdigkeiten zu genießen.
Spanien ist bekannt für seine lebhafte Atmosphäre und Gastfreundschaft, was meine Erfahrungen noch unvergesslicher gemacht haben. Die Kommunikation in einer fremden Sprache war anfangs schwierig, aber mit der Zeit konnte ich Fortschritte machen.
Insgesamt war das Auslandspraktikum in Spanien eine wertvolle Erfahrung für mich, die mir sowohl persönlich als auch beruflich neue Perspektiven geöffnet hat.
Ich habe mein Praktikum bei der Autovermietung ,,Europcar Ireland” in der Personalabteilung zwischen dem 24.07.2023 und dem 11.08.2023 durchgeführt. Dank der Planung von Bildung im Ausland musste ich mich um sehr wenig kümmern und wurde den ganzen Weg über begleitet, sowohl eine Arbeitsstelle und Wohnunterkunft wurden für mich organisiert. Ich war etwas nervös über meine Zeit in Irland. Als ich in Dublin angekommen bin und den ersten Tag gearbeitet habe, habe ich schnell feststellen können, dass die Menschen dort sehr offen und freundlich sind. Ich habe mich auf der Arbeit direkt aufgenommen gefühlt und konnte einiges über die Arbeitsweisen in Irland lernen. Die Arbeitskultur ist meiner Erfahrung nach etwas ruhiger und entspannter als hier in Deutschland, trotzdem konnte ich einiges lernen. Meine Aufgaben bestanden zu großen Teilen aus dem Sortieren und Digitalisieren alter Personalakten. Ich habe Telefongespräche übernommen und sonstige Büroaufgaben übernommen, außerdem habe ich anderen Abteilungen wie Marketing und Autovergabe angeschaut. Fazit: Ich habe in Dublin viele Kommunikationsfähigkeiten, meine Selbstständigkeit und internationales Verständnis ausbauen können. Ich habe festgestellt, dass die Leute in Dublin recht leicht zu verstehen sind, so konnte ich meine Englischfertigkeiten weiter verbessern. Des weiteren habe ich die schöne Natur Irlands genießen können, auch wenn das Wetter etwas grauer ausfällt. Ich kann sagen, dass diese Erfahrung für jeden eine Bereicherung für´s Leben wäre!
Ich mache derzeit, wie viele andere, meine Zusatzqualifikation zur Europakauffrau. Die Frage „Wo es hin fürs Praktikum?“, hat mir bereits im Vorfeld Kopfzerbrechen bereitet. Nach langem hin und her habe ich mich dann für Malta entschieden.
Im Juli 2023 bin ich nach Malta geflogen, nachdem Bildung im Ausland sich gut um mich gekümmert hat. Die Vorbereitung war top und dank einiger Tipps fühlte ich mich gut eingestellt auf Malta.
Ich wurde auf Malta von dem Vertragspartner von Mirjam in Empfang genommen und von dort permanent von diesen betreut. Ich hatte dort immer einen Ansprechpartner für Probleme oder Fragen. Auch hier erhielt ich wichtige Tipps für Malta wie z. B. die Talinja App, die in Echtzeit die Ankunft der Busse mitteilt oder eine „Lieferapp“. Am ersten Arbeitstag wurde ich zu meinem Unternehmen gebracht und vorgestellt. Dies machte mir das erste Kennenlernen auch viel einfacher, da mein „Betreuer“ mit mir da war.
Ich war in einem Spa-Unternehmen untergebracht, in welchem ich neben Kundenbetreuung vor Ort auch schnell für die Terminierung und Gespräche via Facebook und Instagram zuständig war. Englisch war hier absolut kein Problem. Englisch ist die zweite Amtssprache, so dass selbst auf der Straße ein jeder, egal welchen Alters, auf englisch antwortet.
Untergekommen bin ich in einem Hotel, welches ich im Vorfeld gebucht habe. Ich wollte nicht auf dem Campus schlafen, sondern meine Ruhe und mein eigenes Reich. Ich habe mich früh genug darum gekümmert, so dass die Auswahl gut und die Kosten im Rahmen geblieben sind.
Über Malta kann ich sagen, dass mir die Diversität Maltas sehr gefallen hat. In meinem Betrieb haben die unterschiedlichsten Nationalitäten zusammengearbeitet und sich auf Englisch miteinander verständigt. Viele Kulturen sind somit zusammengekommen und ich konnte viel lernen und kennenlernen. Ich wurde jedenfalls sofort aufgenommen und wie ein langjähriges Mitglied des Unternehmens behandelt. Freundlichkeit und Herzlichkeit stand hier an erster Stelle.
Da ich allein nach Malta gereist bin, war für mich insgesamt die größte Herausforderung aus meiner Komfortzone herauszugehen und allein alles zu klären, zu reisen und zu erleben. Englisch war für mich im Vorfeld kein Problem, insofern war es einfach spannend, dies wieder anzuwenden und frei sprechen zu können. Dies habe ich erreicht und diese Erfahrung hat mich persönlich gestärkt und meinem Selbstbewusstsein geholfen. Ich kann es auch allein schaffen und das habe ich mir bewiesen. Das Praktikum hat sich für mich gelohnt und Malta als Reiseziel war genau das Richtige. Dank Bildung im Ausland habe ich die richtige Vorbereitung erhalten und mit dem Partner auf Malta die richtige Unterstützung, um aus dem Auslandsaufenthalt eine schöne und lehrreiche Zeit zu machen.
P. S.: Ja, es waren 38° und ich kann diese Temperaturen normalerweise nicht ab. Aber mit der richtigen Kleidung waren auch diese Temperaturen zu ertragen. Die Luftfeuchtigkeit ist dort eben auch eine ganz andere.
P. P. S.: Den Adapter für Malta nicht vergessen, so dass man sein Handy auch ohne Schwierigkeiten laden kann. 😉
Lust auf ein 12-wöchiges Praktikum auf den Kanaren?
Unsere Partnereinrichtung sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eineN PraktikantIn, der/die im Bereich Marketing / Office unterstützt. Arbeitsort ist Corralejo auf Fuerteventura. Das Praktikum wird über das ERASMUS+ Programm gefördert, darüber erhälst du eine Unterkunft sowie einen Zuschuss zu Reisekosten und Lebenshaltungskosten. Bewerben können sich alle, die sich zur Zeit in einer beruflichen Ausbildung befinden, oder diese in diesem Jahr Frühjahr abgeschlossen haben.
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