Author Archives: m.seidlitz

Blick auf andere Gesundheitssysteme

Ich habe von 11. 9.23 bis 8.10.23 ein Auslandseinsatz in Österreich in Hermagor in KABEG Gailta-Klinik gemacht. Der Einsatz wurde über das Erasmus+ Programm organisiert.

Durch diesen Einsatz habe ich einen Blick auf andere Gesundheitssysteme bekommen. Die Klinik, in der ich gearbeitet habe, ist eine Reha-Einrichtung, dort wurde Patienten mit neurologischen Erkrankungen aufgenommen. Sie arbeiten viel mit Aromapflege, deshalb habe ich auch meine Kenntnisse darüber vertieft. Die Mitarbeiter waren sehr nett und freundlich. Als Schüler stellt man natürlich viele Fragen, diese wurden immer beantwortet oder wir haben gemeinsam nach Antworten gesucht. Die Kollegen und Praxisanleiterinnen waren immer für die Schüler da, ich wurde dort ernst genommen. Am Ende jedes Arbeitstages haben wir aufgeschrieben, was wir gelernt haben; somit konnten wir dokumentieren, wir gelernt haben und wir wir noch mehr lernen müssen. Ich finde das ein sehr gutes System.

Die Arbeit in dieser Klinik hat mir sehr gut gefallen, denn die Pflegekräfte waren nicht unter Stress, obwohl man 12 Stunden am Tag arbeitet. Trotzdem habe ich mich nicht müde gefühlt.

Die Pflegeleitung hat mit mir ein Erstgespräche durchgeführt. In diesem Gespräch hat er angeboten, bei Fragen auf ihn zuzukommen; wir konnten jederzeit direkt zu ihm kommen. Das finde ich sehr gut, ich habe mich dadurch sicher gefühlt.

Am Ende meines Einsatzes habe ich ein Angebot bekommen. Das heißt, dass ich nach meiner Ausbildung dort arbeiten kann.

Schwierig war, dass wir in unserer Wohnung nicht kochen konnten, allerdings konnten wir das Mittagessen in der Krankenhausküche bekommen. Außerdem hatten wir in der Wohnung kein WLAN. Auch der österreichische Dialekt war am Anfang schwierig. Nach den ersten Tagen ging es aber immer besser. Die Mitarbeiter haben auch versucht hoch deutsch zu sprechen. Dadurch haben sie Hochdeutsch gelernt und ich habe auch Österreichisch gelernt.

Dieser Einsatz hat mir sehr gut gefallen. Ich würde diese Chance auch noch einmal nutzen!

Maqsoud S., Herbst 2023

Das Auslandspraktikum war für mich eine bereichernde Erfahrung

Vorbereitung

Als ich gehört habe, dass ich auch in der Ausbildung die Möglichkeit habe, ein Auslandspraktikum zu machen, war mir sofort klar, dass ich das unbedingt machen möchte. Klar, der ganze Zettelkram ist irgendwie immer lästig, aber letztendlich war es eine gut abzuarbeitende Liste. Und auf die Unterstützung von Bildung im Ausland und meiner Berufsschule konnte ich stets zurückgreifen. Wir hatten ein eintägiges Vorbereitungsseminar, um noch die letzten Fragen stellen zu können.

Unterkunft

Untergekommen bin ich in einem Apartment ca. 15 Busminuten von meinem Krankenhaus in Sliema, in L´Imsida. Die Wohnung war eigentlich ausgelegt für 4 Menschen, doch im Oktober kam sonst leider niemand mehr und ich hatte sehr viel Platz für mich alleine.

Arbeit auf der Notaufnahme

An meinem ersten Tag wurde ich direkt ganz herzlich ins Team der Notaufnahme vom Saint James Hospital aufgenommen. Ich hatte zwei feste Ansprechpersonen, aber auch sonst waren alle sehr offen, mich an die Hand zu nehmen. Die Arbeit war deutlich ruhiger als erwartet. Da das St James Hospital eine private Klinik ist, können sich nicht alle die private Versorgung dort leisten. Und Rettungswagen
fahren als erstes das staatliche Krankenhaus in Mdina an. Es kamen z.B. viele Menschen mit starken Grippesymptomen, einige Brüche diverser Körperteile, Atemnotbeschwerden oder akuten Schmerzen verschiedener Ursachen. Ich bekam auch einige Platzwunden zu sehen, da die Straßen Maltas oft sehr rutschig sind. Auf manchen Straßenabschitten fühlt es sich fast so an, als hätte jemand akribisch mit Schleifpapier darüber gewischt, bis es spiegelglatt ist. Ich hatte ca. 3-4 Tage die Woche eine 12 Stunden Schicht. Immer von 7 Uhr bis 19.00 Uhr. So waren die Tage oft zwar relativ belegt mit Arbeit, doch dafür hatte ich mehr freie Tage, um Malta zu erkunden.

Alltag und Freizeit

Da Malta ein wirklich winziges Land ist, kann man viel in nur kurzer Zeit entdecken. Es gibt schöne Städte, deren Häuser teils aussehen wie aus Sand gebaut. Das Meer ist fast vor der Tür und im Oktober waren es noch 28 Grad im Durchschnitt und auch im Meer konnte ich noch baden gehen. Außerdem gibt es wunderschöne Küsten und Klippen auf Malta, an denen man wandern kann oder von denen man in kleine, unbesuchte Buchten hinunter klettern kann.

Fazit

Ich kann auf jedenfall sagen, dass das Auslandspraktikum eine bereichernde Erfahrung für mich war. Sowohl im Arbeitskontext: Das Eintauchen in ein anderes Gesundheitssystem, die Arbeit auf der Notaufnahme kennenzulernen und mit neuen Aufgaben zu wachsen. Aber auch auf persönlicher Ebene: Sich in einem anderen Land einfinden und, wenn auch nur für kurze Zeit, anzukommen.

Lena L., Herbst 2023

Mein Auslandseinsatz in Salzburg Österreich

Ich bin im 3. Lehrgang als Pflegefachfrau und habe meinen Einsatz im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder auf der Intensivstation gemacht und es war ein sehr großartiges Erlebnis. Als Azubi durfte man schon viel machen und dadurch Erfahrungen für den Beruf sammeln.

Der Orden der Barmherzigen Brüder betreibt auf allen Kontinenten Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Sozial- und Gesundheitseinrichtungen sowie Ausbildungsstätten. 981 Ordensbrüder kümmern sich mit rund 63.000 hauptamtlichen und 31.000 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern um kranke und alte Menschen, Menschen mit Behinderungen, Sterbende, Suchtkranke, Obdachlose und hilfsbedürftige Kinder.

Salzburg bietet für allem ganz viele Sehenswürdigkeiten, die ich an meinen freien Tag mit Freunden gerne besucht habe. Ich bin froh an diesem Projekt teilzunehmen und kann es nur weiterempfehlen an andere Azubis/Studierenden, die im Ausland ein Praktikum machen wollen.

Lizbeth, Herbst 2023

Auslandspraktikum im Herbst 2023 auf Fuerteventura

Ich habe mit Erasmus + und Bildung im Ausland ein Auslandspraktikum im Herbst 2023 auf
Fuerteventura gemacht. Meine Erwartungen an das Praktikum waren dass ich vor Ort meine
Sprachkenntnisse sowohl in Spanisch als auch in Englisch verbessere. Ich wollte schon nach dem
Abitur sehr gerne einen längeren Auslandsaufenthalt in Angriff nehmen. Ich bin sehr froh dass
ich durch Bildung im Ausland diese Möglichkeit bekommen konnte. Ich interessiere mich sehr für
andere Kulturen und das Reisen. Bildung im Ausland hat mir einen Praktikumsplatz, eine
Sprachschule und eine Unterkunft organisiert. Um den Flug habe ich mich privat gekümmert. auf
Fuerteventura hatten wir zwei tolle Ansprechpartnerinnen. Die beiden waren vor Ort für uns
zuständig und haben uns bei offenen Fragen geholfen oder uns zur Seite gestanden wenn
Probleme auftauchten. Ich konnte mein Englisch sehr verbessern da wir in einem hauptsächlich
englischsprachigen Unternehmen gearbeitet haben. Ich war 3 Wochen auf Fuerteventura, wovon
ich in eine Woche in einem Spanisch-Kurs meine Sprachkenntnisse vertieft habe. Wir haben in
der erste Woche zudem in der Abendschicht im Hotel gearbeitet. In den folgenden 2 Wochen
hatten wir 2 Arbeitsschichten am Tag. In der Frühschicht haben wir den Miniclub geleitet und
dort mit den Kindern gemalt und gespielt. Außerdem haben wir am Pool die Besucher animiert
und verschiedene Tagesprogramme durchgeführt. In dem Spanisch-Kurs konnten wir
verschiedene Begrifflichkeiten zu der Arbeit im Hotel lernen und in verschiedenen Spielen unser
Wissen testen. Ich bin sehr dankbar, dass ich diese Erfahrung sammeln konnte. Angehenden
Praktikanten würde ich empfehlen, dass sie sich früh genug Geld zur Seite legen da die
Reisekosten schon vor dem Stipendium anfallen und ihr sie auslegen müsst.
Außerdem könnt ihr euch im Internet über den Ort in dem ihr lebt informieren. Um vor Ort eine
Übersicht aller auszufüllenden Dokumente zu haben könnt ihr euch eine Mappe anlegen, das hat
mir sehr geholfen.
Ich lege euch wärmstens ans Herz diese Erfahrung mitzunehmen.

Jill G.

Mein Praktikum im Hirslanden Hospital

Ursprünglich wollte ich gerne nach Dänemark und bin in Zürich gelandet. Ich bin zuvor nur einmal kurz und das vor über 10 Jahren in Zürich auf einer Fortbildung gewesen und kannte Zürich eigentlich überhaupt nicht. Zürich ist eine sehr lebendige und wunderschöne Stadt. Es gibt hier unsagbar viele Möglichkeiten etwas zu unternehmen und viele Sehenswürdigkeiten. Ich bin sehr dankbar hier gelandet zu sein.

Ich befinde mich im letzten Ausbildungsjahr zur Pflegefachfrau und durfte mein Praktikum im Hirslanden Hospital absolvieren. Ich bin so unsagbar froh und dankbar diese Erfahrung machen zu dürfen. Das Notfall Team Hirslanden hat mich herzlich und freundlich empfangen, was mir den Einstieg ins Team leicht gemacht hat.

Die Organisation bzw. den ersten Kontakt für dieses Praktikum hat die Pflegefachschule in Bremen organisiert. Die Kooperation zwischen Schule und Bildung im Ausland hat reibungslos geklappt. Vielen vielen Dank an dieser Stelle. Ohne Euch hätte ich niemals so viele neue tolle Erfahrungen machen können. 👍👍

Simone, Herbst 2023

Praktikum in Linz – „Ich bereue keine Minute, dass ich das gemacht habe“

Hallo, mein Name ist Athiqa. Ich habe ein vierwöchiges Praktikum am Kepler Universität Krankenhaus in Linz, Österreich absolviert. Ich war auf der internen Station 4, wo kardiologische Kinder aufgenommen wurden. Dort wurden Vitalzeichen überwacht, Blutentnahmen durchgeführt und ärztliche Untersuchungen sowie weitere Untersuchungen wie EKGs und Echos durchgeführt. Auf dieser Station waren Kinder und Säuglinge mit Herzfehlern, die operiert werden mussten. Nach der Operation wurden sie auf die richtige kardiologische Station verlegt.

Ich habe die ersten beiden Wochen auf Station 4 verbracht und die letzten beiden Wochen auf der Kardiologischen Station. Dort wurden Kinder und Säuglinge nach der Operation an Monitoren überwacht und von Pflegekräften Blutuntersuchungen und ärztlich angeordnete Untersuchungen durchgeführt. Dieses Krankenhaus war spezialisiert auf Kinder und Säuglinge.

Ich hatte fast immer 12-Stunden-Schichten von 6:30 bis 19:00 Uhr, wobei die Pausenzeiten nicht mitgerechnet wurden. Ich fand die Zeit zu wenig und hätte gerne sechs Wochen gehabt. Es war ein großer Fehler von mir, dass ich auf zwei Stationen war. Ich würde nur eine Station für diese kurze Zeit empfehlen, da man auf zwei Stationen kaum etwas mitbekommt.

Es war schade, dass ich nicht so gut eingearbeitet wurde. Am ersten Tag wurde mir alles gezeigt und am zweiten Tag wurde ich alleine gelassen. Manchmal musste ich hinterherrennen, um etwas machen zu können, aber es wurde mir nicht gezeigt. Trotzdem war es eine tolle Erfahrung, ein neues Land, ein neues Gesundheitssystem und eine neue Kultur kennenzulernen. Die Natur dort war wunderschön und ich bereue keine Minute, dass ich das gemacht habe.

Ich habe eine Wohnung vom Krankenhaus gemietet, die 340 Euro Miete gekostet hat. Sie hatte ein Bett, ein Bad und eine kleine Küche. Es war schade, dass kein Geschirr oder Topf vorhanden waren. Ich musste es selbst mitbringen, aber ich hatte es vergessen.

Linz war eine tolle Stadt und ich würde sie jedem empfehlen. Sie ist klein, aber sehr schön und in der Nähe vieler anderer Städte, etwa 1-2 Stunden entfernt. In meiner Freizeit würde ich empfehlen, die Plus City zu besuchen, den Hauptplatz zu besichtigen und das Stadtmuseum zu besuchen. Der schönste Ort in ganz Österreich war für mich Hallstatt. Es ist ein Traum und definitiv sehenswert. Ich konnte nicht glauben, dass es so eine schöne Stadt gibt. Es war wie ein Traum, den man auf Bildern sieht, aber wenn man es live erlebt, ist es noch schöner. Das gilt auch für Salzburg. Es ist eine wunderschöne Stadt und meiner Meinung nach schöner als Wien. Ich würde jedem empfehlen, dorthin zu gehen, wenn ihr die Möglichkeit während eures Praktikums habt.

Athiqa K., Herbst 2023

Auslandspraktikum in Irland – eine herausragende Erfahrung

Mein Auslandspraktikum in Dublin war eine herausragende Erfahrung. Meine Gastfamilie war äußerst gastfreundlich und respektierte unsere Privatsphäre. Bei Destiny Student – The Tannery hatte ich das Vergnügen, in einem freundlichen Team zu arbeiten. Meine Aufgaben umfassten Gepäckmanagement, Schlüsselverwaltung, Rezeptionssupport und Gästehilfe. Diese vielfältigen Aufgaben halfen mir, meine Fähigkeiten zu erweitern.

Die Arbeitsatmosphäre war äußerst positiv, und das Team stand mir immer zur Seite. Insgesamt war mein Praktikum eine bereichernde Erfahrung, bei der ich nicht nur beruflich gewachsen bin, sondern auch neue Freunde gewonnen habe und die irische Kultur erleben konnte.

Auch nach dem Praktikum habe ich weiterhin Kontakt mit ein paar der Arbeitskollegen und wurde sogar herzlich dazu eingeladen noch einmal wiederzukommen, wenn ich irgendwann die Zeit finde.

Alles in allem kann ich diese Erfahrung nur weiterempfehlen und bin dankbar, dass ich diese Gelegenheit erhalten habe.

Jessica T., Sommer 2023

Eine unvergessliche Erfahrung

Vier Wochen habe ich auf der wunderschönen Insel Malta verbracht, wo ich die Gelegenheit hatte, ein Praktikum im Café Cordina zu absolvieren. Gemeinsam mit einem guten Freund habe ich diese aufregende Reise unternommen und dabei nicht nur meine beruflichen Fähigkeiten erweitert, sondern auch die maltesische Kultur und Lebensweise kennengelernt.

Das Café Cordina ist eine renommiertes Café auf Malta, bekannt für seine Tradition und seine Konditorei- und Café-Produkte. Ich war gespannt auf die Möglichkeit, hinter die Kulissen dieses traditionsreichen Ortes zu schauen. Mein Arbeitstag startete um 8:00 Uhr und endete um 14:00 Uhr.

Während meines Praktikums lag mein Hauptaugenmerk auf organisatorischen Aufgaben. Ich war für die Ablage von Dokumenten verantwortlich und habe Excel-Tabellen erstellt, um wichtige Daten zu organisieren und zu verfolgen.

Abseits meiner Arbeit hatte ich die Gelegenheit, die faszinierende Kultur Maltas zu erleben. Die Menschen auf Malta sind außerordentlich gastfreundlich und stolz auf ihre Geschichte. Wir nahmen an lokalen Festivals teil, probierten traditionelle Gerichte und besuchten historische Stätten, die uns die Geschichte dieser Insel näherbrachten.

Während meines Praktikums habe ich nicht nur meine Fähigkeiten in der Ablage und im Umgang mit Excel verbessert, sondern auch gelernt, wie wichtig Genauigkeit und Organisation in einem Café sind. Diese Fähigkeiten werden mir auf jeden Fall in meiner zukünftigen beruflichen Laufbahn von Nutzen sein.

Meine vier Wochen im Café Cordina auf Malta waren eine unvergessliche Erfahrung. Ich habe nicht nur berufliche Fähigkeiten erworben, sondern auch eine Kultur und Lebensweise kennengelernt, die mich beeindruckt hat.

Finn, September 2023

„Dieses Praktikum war die beste Erfahrung, die ich in meinem bisherigen Leben machen durfte.“

Mein Name ist Jason und ich absolvierte ein vierwöchiges Praktikum in Malta. Ich bin 25 Jahre alt und mache neben meiner Ausbildung als Kaufmann für Gross- und Aussenhandelsmanagement die Fortbildung zum Europakaufmann.

Zusammen mit meiner Arbeitskollegin, die ebenfalls ihr Auslandspraktikum absoliverte, teilte ich mir ein Airbnb zentral auf der Insel. Während des Aufenthaltes befanden sich einschliesslich meiner Arbeitskollegin noch 2 weitere Schulkameraden in Malta, wodurch ich nicht komplett auf mich alleine gestellt war. Ich empfehle jedoch jedem, solche Auslandspraktika komplett alleine zu absolvieren.

Mein Arbeitstag startete um 10 Uhr und endete um 16 Uhr. Ich arbeitete bei NSTS Malta, einem Unternehmen, das direkt mit Bildung im Ausland zusammenarbeitet und auf Grundlage der Bewerbungen und Lebensläufe die Schüler an die richtigen Betriebe vermittelt.

Ich war für den Bereich Social Media zuständig. Meine Aufgabe war es so viele Eindrücke wie möglich auf der Insel zu sammeln, diese mit der Kamera feszuhalten und anschliessend auf TikTok, Instagram o.ä. zu teilen. Unter diesem Link findest du eines dieser Videos, welches direkt auf der Instagram-Seite von NSTS Malta hochgeladen wurde.

One day as an Intern in Malta

Durch diese Aufgabe konnte ich kostenlos an diverse Exkursionen teilnehmen und die Insel erkunden. Da einige Touren auch samstags stattfanden, durfte ich mir dafür am darauffolgenden Montag frei nehmen.

Mein Ziel, das Selbstbewusstsein zu stärken, wurde durch diesen Aufenthalt vollständig erreicht. Ausserdem konnte ich meine beruflichen Erfahrungen verbessern, weil mich verschiedenste Kulturen stark beeinflusst haben und ich so meinen Horizont erweitern konnte.

Ein Tipp, den ich jedem Azubi mit auf dem Weg geben kann, ist es sich vor dem Aufenthalt ausführlich mit dem öffentlichen Nahverkehr zu befassen. Wenn man kein Auto mietet, ist man stark von den lokalen Bussen/Zügen abhängig, was zu Verspätungen oder ähnlichem führen kann oder für Probleme mit der Orientierung sorgen kann.

In meinem Betrieb arbeiten sehr viele Menschen, die ursprünglich selber mal Auslandspraktika in Malta gemacht haben. Da es denen so gut gefallen hat, sind sie wenige Monate später wiedergekommen und arbeiten nun seit mehreren Jahren auf der Insel. Ich kann mir sehr gut vorstellen, in der Zukunft ähnliche Berufswege einzuschlagen, also vielleicht sogar für einige Jahre ins Ausland zu ziehen. Mir gefallen die verschiedenen Kulturen und andere Arbeitsmoral, das bessere Wetter und das Essen wirklich sehr.

Dieses Praktikum war die beste Erfahrung, die ich in meinem bisherigen Leben machen durfte und ich empfehle jedem Leser und jeder Leserin, das Praktikum in Malta zu absolvieren. Und wenn die Möglichkeit besteht, länger als 4 Wochen im Ausland zu bleiben, sollte man sie nutzen.

Jason, September 2023

Leben und Arbeiten im Urlaubsland Spanien

Mein Auslandspraktikum in Spanien war eine aufregende und bereichernde Erfahrung für mich und meinen Werdegang. Ich hatte die Möglichkeit, meine Sprachkenntnisse zu verbessern, neue Kulturen kennenzulernen und wertvolle berufliche Fähigkeiten zu entwickeln.

Während meines Praktikums habe ich in verschiedenen Bereichen des Tourismussektors gearbeitet. Ich hatte die Gelegenheit, mit Kunden und Partnern vor Ort zu interagieren, touristische Informationen bereitzustellen und sogar bei der Organisation von Veranstaltungen oder Touren mitzuwirken. Das Leben in Spanien bot mir auch die Möglichkeit, die spanische Kultur, das Essen und die Sehenswürdigkeiten zu genießen.

Spanien ist bekannt für seine lebhafte Atmosphäre und Gastfreundschaft, was meine Erfahrungen noch unvergesslicher gemacht haben. Die Kommunikation in einer fremden Sprache war anfangs schwierig, aber mit der Zeit konnte ich Fortschritte machen.

Insgesamt war das Auslandspraktikum in Spanien eine wertvolle Erfahrung für mich, die mir sowohl persönlich als auch beruflich neue Perspektiven geöffnet hat. 

Niklas K., Sommer 2023

« Older Entries Recent Entries »