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Eine Unvergessliche Zeit auf Mallorca: Sprachliche und Berufliche Entwicklung
Von Oktober bis Dezember 2023 hatte ich das Glück, zwei Monate auf der zauberhaften Insel Mallorca zu verbringen. In dieser Zeit durchlief ich einen intensiven Sprachkurs im ersten Monat und absolvierte ein aufregendes Praktikum im Bereich Webentwicklung im zweiten Monat.
Vom Sprachniveau A1/A2 zu B1/B2
Mit grundlegenden Spanischkenntnissen reiste ich nach Mallorca und tauchte direkt in einen intensiven Sprachkurs ein. Die Sprachschule ermöglichte mir eine schnelle Verbesserung meiner Spanischkenntnisse. Der interaktive Unterricht, die praxisnahen Übungen und die tägliche Anwendung der Sprache im Alltag auf der Insel halfen mir sehr bei meinem Fortschritt, die Sprache zu lernen.
Berufliche Weiterbildung in der Webentwicklung
Der zweite Monat meines Aufenthalts stand ganz im Zeichen meiner beruflichen Weiterbildung. In einem kleinen Unternehmen im Bereich Webentwicklung konnte ich nicht nur mein bisheriges Wissen vertiefen, sondern auch neue Fähigkeiten erlernen und Kontakte knüpfen. Die Zusammenarbeit unter anderem mit meinem Chef ermöglichte es mir, Einblicke in aktuelle Entwicklungen dieser – bis dato unbekannten – Branche zu gewinnen und meine praktischen Fertigkeiten zu erweitern.
Freizeitabenteuer auf Mallorca
In meiner Freizeit nutzte ich jede Gelegenheit, die Schönheit von Mallorca zu erkunden. Dank meines Mietwagens war ich mobil und konnte scheinbar endlos über die Insel fahren, schöne Buchten entdecken und atemberaubende Landschaften bewundern. Außerdem war die Teilnahme an lokalen Events für mich sehr schön, da ich so die lebendige Kultur Spaniens näher kennenlernte und zudem neue Freundschaften schließen konnte. Besonders wichtig war mir, meine Sprachkenntnisse im spanischen Umfeld zu verbessern. Daher ging ich für zahlreiche Mahlzeiten in örtliche Restaurants und nutzte jede Gelegenheit für Gespräche auf Spanisch.
Résumé
Insgesamt war mein Herbst auf Mallorca eine unvergessliche Erfahrung. Sowohl sprachlich als auch beruflich konnte ich mich weiterentwickeln und neue Perspektiven gewinnen.
Ich bin dankbar für die Unterstützung der Sprachschule und meines Praktikumsbetriebs, die mir diese wertvollen Erfahrungen ermöglicht haben.
Silvio H., Herbst 2023
Reisen und Arbeit miteinander verbinden
Auf das Praktikum mit Erasmus habe ich mich sehr gefreut. Meine große
Leidenschaft ist das Reisen und ich hoffe so viel von der Welt zu sehen wie möglich
ist, durch dieses Praktikum hatte ich die Möglichkeit mich beruflich weiterzubilden
und eine neue Stadt bzw. ein neues Land kennenzulernen.
Erasmus und Incoma haben mir sowohl vor dem Praktikum als auch während des
Praktikums ein sicheres Gefühl gegeben. Sodass ich wusste, an wen ich mich
wenden kann, wenn ich Hilfe brauche, dafür war ich vor allem in einem fremden
Land sehr dankbar.
Meine dreiwöchige Zeit dort ist wie im Flug vergangen, da alle super freundlich und
engagiert waren, durch verschiedenen Veranstaltungen hatte ich die Möglichkeit
neue Freunde kennenzulernen und meine Kommunikation in einer anderen
Sprache weiterzuentwickeln und über meine eigenen Fähigkeiten
herauszuwachsen.
Ich würde jedem ein Praktikum bei Erasmus empfehlen, da man Spaß, Reisen und
Arbeit miteinander verbinden kann und dazu neue Erfahrungen und Leute
kennenlernen kann, die das Leben bereichert werden.
Ergin Y., Herbst 2023
Blick auf andere Gesundheitssysteme
Ich habe von 11. 9.23 bis 8.10.23 ein Auslandseinsatz in Österreich in Hermagor in KABEG Gailta-Klinik gemacht. Der Einsatz wurde über das Erasmus+ Programm organisiert.
Durch diesen Einsatz habe ich einen Blick auf andere Gesundheitssysteme bekommen. Die Klinik, in der ich gearbeitet habe, ist eine Reha-Einrichtung, dort wurde Patienten mit neurologischen Erkrankungen aufgenommen. Sie arbeiten viel mit Aromapflege, deshalb habe ich auch meine Kenntnisse darüber vertieft. Die Mitarbeiter waren sehr nett und freundlich. Als Schüler stellt man natürlich viele Fragen, diese wurden immer beantwortet oder wir haben gemeinsam nach Antworten gesucht. Die Kollegen und Praxisanleiterinnen waren immer für die Schüler da, ich wurde dort ernst genommen. Am Ende jedes Arbeitstages haben wir aufgeschrieben, was wir gelernt haben; somit konnten wir dokumentieren, wir gelernt haben und wir wir noch mehr lernen müssen. Ich finde das ein sehr gutes System.
Die Arbeit in dieser Klinik hat mir sehr gut gefallen, denn die Pflegekräfte waren nicht unter Stress, obwohl man 12 Stunden am Tag arbeitet. Trotzdem habe ich mich nicht müde gefühlt.
Die Pflegeleitung hat mit mir ein Erstgespräche durchgeführt. In diesem Gespräch hat er angeboten, bei Fragen auf ihn zuzukommen; wir konnten jederzeit direkt zu ihm kommen. Das finde ich sehr gut, ich habe mich dadurch sicher gefühlt.
Am Ende meines Einsatzes habe ich ein Angebot bekommen. Das heißt, dass ich nach meiner Ausbildung dort arbeiten kann.
Schwierig war, dass wir in unserer Wohnung nicht kochen konnten, allerdings konnten wir das Mittagessen in der Krankenhausküche bekommen. Außerdem hatten wir in der Wohnung kein WLAN. Auch der österreichische Dialekt war am Anfang schwierig. Nach den ersten Tagen ging es aber immer besser. Die Mitarbeiter haben auch versucht hoch deutsch zu sprechen. Dadurch haben sie Hochdeutsch gelernt und ich habe auch Österreichisch gelernt.
Dieser Einsatz hat mir sehr gut gefallen. Ich würde diese Chance auch noch einmal nutzen!
Maqsoud S., Herbst 2023
Das Auslandspraktikum war für mich eine bereichernde Erfahrung
Vorbereitung
Als ich gehört habe, dass ich auch in der Ausbildung die Möglichkeit habe, ein Auslandspraktikum zu machen, war mir sofort klar, dass ich das unbedingt machen möchte. Klar, der ganze Zettelkram ist irgendwie immer lästig, aber letztendlich war es eine gut abzuarbeitende Liste. Und auf die Unterstützung von Bildung im Ausland und meiner Berufsschule konnte ich stets zurückgreifen. Wir hatten ein eintägiges Vorbereitungsseminar, um noch die letzten Fragen stellen zu können.
Unterkunft
Untergekommen bin ich in einem Apartment ca. 15 Busminuten von meinem Krankenhaus in Sliema, in L´Imsida. Die Wohnung war eigentlich ausgelegt für 4 Menschen, doch im Oktober kam sonst leider niemand mehr und ich hatte sehr viel Platz für mich alleine.
Arbeit auf der Notaufnahme
An meinem ersten Tag wurde ich direkt ganz herzlich ins Team der Notaufnahme vom Saint James Hospital aufgenommen. Ich hatte zwei feste Ansprechpersonen, aber auch sonst waren alle sehr offen, mich an die Hand zu nehmen. Die Arbeit war deutlich ruhiger als erwartet. Da das St James Hospital eine private Klinik ist, können sich nicht alle die private Versorgung dort leisten. Und Rettungswagen
fahren als erstes das staatliche Krankenhaus in Mdina an. Es kamen z.B. viele Menschen mit starken Grippesymptomen, einige Brüche diverser Körperteile, Atemnotbeschwerden oder akuten Schmerzen verschiedener Ursachen. Ich bekam auch einige Platzwunden zu sehen, da die Straßen Maltas oft sehr rutschig sind. Auf manchen Straßenabschitten fühlt es sich fast so an, als hätte jemand akribisch mit Schleifpapier darüber gewischt, bis es spiegelglatt ist. Ich hatte ca. 3-4 Tage die Woche eine 12 Stunden Schicht. Immer von 7 Uhr bis 19.00 Uhr. So waren die Tage oft zwar relativ belegt mit Arbeit, doch dafür hatte ich mehr freie Tage, um Malta zu erkunden.
Alltag und Freizeit
Da Malta ein wirklich winziges Land ist, kann man viel in nur kurzer Zeit entdecken. Es gibt schöne Städte, deren Häuser teils aussehen wie aus Sand gebaut. Das Meer ist fast vor der Tür und im Oktober waren es noch 28 Grad im Durchschnitt und auch im Meer konnte ich noch baden gehen. Außerdem gibt es wunderschöne Küsten und Klippen auf Malta, an denen man wandern kann oder von denen man in kleine, unbesuchte Buchten hinunter klettern kann.
Fazit
Ich kann auf jedenfall sagen, dass das Auslandspraktikum eine bereichernde Erfahrung für mich war. Sowohl im Arbeitskontext: Das Eintauchen in ein anderes Gesundheitssystem, die Arbeit auf der Notaufnahme kennenzulernen und mit neuen Aufgaben zu wachsen. Aber auch auf persönlicher Ebene: Sich in einem anderen Land einfinden und, wenn auch nur für kurze Zeit, anzukommen.
Lena L., Herbst 2023
Mein Auslandseinsatz in Salzburg Österreich
Ich bin im 3. Lehrgang als Pflegefachfrau und habe meinen Einsatz im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder auf der Intensivstation gemacht und es war ein sehr großartiges Erlebnis. Als Azubi durfte man schon viel machen und dadurch Erfahrungen für den Beruf sammeln.
Der Orden der Barmherzigen Brüder betreibt auf allen Kontinenten Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Sozial- und Gesundheitseinrichtungen sowie Ausbildungsstätten. 981 Ordensbrüder kümmern sich mit rund 63.000 hauptamtlichen und 31.000 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern um kranke und alte Menschen, Menschen mit Behinderungen, Sterbende, Suchtkranke, Obdachlose und hilfsbedürftige Kinder.
Salzburg bietet für allem ganz viele Sehenswürdigkeiten, die ich an meinen freien Tag mit Freunden gerne besucht habe. Ich bin froh an diesem Projekt teilzunehmen und kann es nur weiterempfehlen an andere Azubis/Studierenden, die im Ausland ein Praktikum machen wollen.
Lizbeth, Herbst 2023
Auslandspraktikum im Herbst 2023 auf Fuerteventura
Ich habe mit Erasmus + und Bildung im Ausland ein Auslandspraktikum im Herbst 2023 auf
Fuerteventura gemacht. Meine Erwartungen an das Praktikum waren dass ich vor Ort meine
Sprachkenntnisse sowohl in Spanisch als auch in Englisch verbessere. Ich wollte schon nach dem
Abitur sehr gerne einen längeren Auslandsaufenthalt in Angriff nehmen. Ich bin sehr froh dass
ich durch Bildung im Ausland diese Möglichkeit bekommen konnte. Ich interessiere mich sehr für
andere Kulturen und das Reisen. Bildung im Ausland hat mir einen Praktikumsplatz, eine
Sprachschule und eine Unterkunft organisiert. Um den Flug habe ich mich privat gekümmert. auf
Fuerteventura hatten wir zwei tolle Ansprechpartnerinnen. Die beiden waren vor Ort für uns
zuständig und haben uns bei offenen Fragen geholfen oder uns zur Seite gestanden wenn
Probleme auftauchten. Ich konnte mein Englisch sehr verbessern da wir in einem hauptsächlich
englischsprachigen Unternehmen gearbeitet haben. Ich war 3 Wochen auf Fuerteventura, wovon
ich in eine Woche in einem Spanisch-Kurs meine Sprachkenntnisse vertieft habe. Wir haben in
der erste Woche zudem in der Abendschicht im Hotel gearbeitet. In den folgenden 2 Wochen
hatten wir 2 Arbeitsschichten am Tag. In der Frühschicht haben wir den Miniclub geleitet und
dort mit den Kindern gemalt und gespielt. Außerdem haben wir am Pool die Besucher animiert
und verschiedene Tagesprogramme durchgeführt. In dem Spanisch-Kurs konnten wir
verschiedene Begrifflichkeiten zu der Arbeit im Hotel lernen und in verschiedenen Spielen unser
Wissen testen. Ich bin sehr dankbar, dass ich diese Erfahrung sammeln konnte. Angehenden
Praktikanten würde ich empfehlen, dass sie sich früh genug Geld zur Seite legen da die
Reisekosten schon vor dem Stipendium anfallen und ihr sie auslegen müsst.
Außerdem könnt ihr euch im Internet über den Ort in dem ihr lebt informieren. Um vor Ort eine
Übersicht aller auszufüllenden Dokumente zu haben könnt ihr euch eine Mappe anlegen, das hat
mir sehr geholfen.
Ich lege euch wärmstens ans Herz diese Erfahrung mitzunehmen.
Jill G.
Mein Praktikum im Hirslanden Hospital
Ursprünglich wollte ich gerne nach Dänemark und bin in Zürich gelandet. Ich bin zuvor nur einmal kurz und das vor über 10 Jahren in Zürich auf einer Fortbildung gewesen und kannte Zürich eigentlich überhaupt nicht. Zürich ist eine sehr lebendige und wunderschöne Stadt. Es gibt hier unsagbar viele Möglichkeiten etwas zu unternehmen und viele Sehenswürdigkeiten. Ich bin sehr dankbar hier gelandet zu sein.
Ich befinde mich im letzten Ausbildungsjahr zur Pflegefachfrau und durfte mein Praktikum im Hirslanden Hospital absolvieren. Ich bin so unsagbar froh und dankbar diese Erfahrung machen zu dürfen. Das Notfall Team Hirslanden hat mich herzlich und freundlich empfangen, was mir den Einstieg ins Team leicht gemacht hat.
Die Organisation bzw. den ersten Kontakt für dieses Praktikum hat die Pflegefachschule in Bremen organisiert. Die Kooperation zwischen Schule und Bildung im Ausland hat reibungslos geklappt. Vielen vielen Dank an dieser Stelle. Ohne Euch hätte ich niemals so viele neue tolle Erfahrungen machen können. 👍👍
Simone, Herbst 2023
Praktikum in Linz – „Ich bereue keine Minute, dass ich das gemacht habe“
Hallo, mein Name ist Athiqa. Ich habe ein vierwöchiges Praktikum am Kepler Universität Krankenhaus in Linz, Österreich absolviert. Ich war auf der internen Station 4, wo kardiologische Kinder aufgenommen wurden. Dort wurden Vitalzeichen überwacht, Blutentnahmen durchgeführt und ärztliche Untersuchungen sowie weitere Untersuchungen wie EKGs und Echos durchgeführt. Auf dieser Station waren Kinder und Säuglinge mit Herzfehlern, die operiert werden mussten. Nach der Operation wurden sie auf die richtige kardiologische Station verlegt.
Ich habe die ersten beiden Wochen auf Station 4 verbracht und die letzten beiden Wochen auf der Kardiologischen Station. Dort wurden Kinder und Säuglinge nach der Operation an Monitoren überwacht und von Pflegekräften Blutuntersuchungen und ärztlich angeordnete Untersuchungen durchgeführt. Dieses Krankenhaus war spezialisiert auf Kinder und Säuglinge.
Ich hatte fast immer 12-Stunden-Schichten von 6:30 bis 19:00 Uhr, wobei die Pausenzeiten nicht mitgerechnet wurden. Ich fand die Zeit zu wenig und hätte gerne sechs Wochen gehabt. Es war ein großer Fehler von mir, dass ich auf zwei Stationen war. Ich würde nur eine Station für diese kurze Zeit empfehlen, da man auf zwei Stationen kaum etwas mitbekommt.
Es war schade, dass ich nicht so gut eingearbeitet wurde. Am ersten Tag wurde mir alles gezeigt und am zweiten Tag wurde ich alleine gelassen. Manchmal musste ich hinterherrennen, um etwas machen zu können, aber es wurde mir nicht gezeigt. Trotzdem war es eine tolle Erfahrung, ein neues Land, ein neues Gesundheitssystem und eine neue Kultur kennenzulernen. Die Natur dort war wunderschön und ich bereue keine Minute, dass ich das gemacht habe.
Ich habe eine Wohnung vom Krankenhaus gemietet, die 340 Euro Miete gekostet hat. Sie hatte ein Bett, ein Bad und eine kleine Küche. Es war schade, dass kein Geschirr oder Topf vorhanden waren. Ich musste es selbst mitbringen, aber ich hatte es vergessen.
Linz war eine tolle Stadt und ich würde sie jedem empfehlen. Sie ist klein, aber sehr schön und in der Nähe vieler anderer Städte, etwa 1-2 Stunden entfernt. In meiner Freizeit würde ich empfehlen, die Plus City zu besuchen, den Hauptplatz zu besichtigen und das Stadtmuseum zu besuchen. Der schönste Ort in ganz Österreich war für mich Hallstatt. Es ist ein Traum und definitiv sehenswert. Ich konnte nicht glauben, dass es so eine schöne Stadt gibt. Es war wie ein Traum, den man auf Bildern sieht, aber wenn man es live erlebt, ist es noch schöner. Das gilt auch für Salzburg. Es ist eine wunderschöne Stadt und meiner Meinung nach schöner als Wien. Ich würde jedem empfehlen, dorthin zu gehen, wenn ihr die Möglichkeit während eures Praktikums habt.
Athiqa K., Herbst 2023
Auslandspraktikum in Irland – eine herausragende Erfahrung
Mein Auslandspraktikum in Dublin war eine herausragende Erfahrung. Meine Gastfamilie war äußerst gastfreundlich und respektierte unsere Privatsphäre. Bei Destiny Student – The Tannery hatte ich das Vergnügen, in einem freundlichen Team zu arbeiten. Meine Aufgaben umfassten Gepäckmanagement, Schlüsselverwaltung, Rezeptionssupport und Gästehilfe. Diese vielfältigen Aufgaben halfen mir, meine Fähigkeiten zu erweitern.
Die Arbeitsatmosphäre war äußerst positiv, und das Team stand mir immer zur Seite. Insgesamt war mein Praktikum eine bereichernde Erfahrung, bei der ich nicht nur beruflich gewachsen bin, sondern auch neue Freunde gewonnen habe und die irische Kultur erleben konnte.
Auch nach dem Praktikum habe ich weiterhin Kontakt mit ein paar der Arbeitskollegen und wurde sogar herzlich dazu eingeladen noch einmal wiederzukommen, wenn ich irgendwann die Zeit finde.
Alles in allem kann ich diese Erfahrung nur weiterempfehlen und bin dankbar, dass ich diese Gelegenheit erhalten habe.
Jessica T., Sommer 2023