Author Archives: m.seidlitz

Drei Wochen Sprachkurs in Dublin

Organisation und Vorbereitung:
Ich hatte die Möglichkeit an einem dreiwöchigen Auslandsaufenthalt in Dublin, Irland teilzunehmen.
Die Organisation mit Bildung im Ausland verlief reibungslos und professionell. Allerdings gab es eine Herausforderung mit der deutsch-irischen Auslandshandelskammer, die sehr lange gebraucht hat, um uns über unsere Gastfamilien zu informieren. Die Kommunikation mit der Auslandshandelskammer war ebenfalls schwierig, was zu einigen Verzögerungen und Unklarheiten führte.
Glücklicherweise fand eine Informationsveranstaltung mit Bildung im Ausland statt, bei der alle offenen Fragen geklärt werden konnten. Hier erhielten wir wichtige Informationen über den Ablauf des Aufenthalts und praktische Tipps für das Leben in Dublin.

Meine Erwartungen vorher und nachher:
In Dublin selbst genoss ich die lebendige Atmosphäre der Stadt., die reiche Kultur und die freundlichen Menschen. Der Englischkurs gestaltete sich als anspruchsvoll, aber lohnend, obwohl ich zugeben muss, dass der Unterricht manchmal etwas „trocken“ war. Ich hatte mir etwas abwechslungsreicheres erhofft. Die Arbeitsblätter hatten oft das gleiche Schema und das Lernen hätte interessanter und aktiver gestaltet werden können. Eine Herausforderung während meines Aufenthalts war zudem, dass meine Klasse ausschließlich aus deutschen Teilnehmern bestand. Ich hatte mir gewünscht, andere Kulturen kennenzulernen.
Trotzdem waren die Schule und die Lehrer großartig und haben ihr Bestes gegeben, um uns zu unterstützen. Darüber hinaus boten kulturelle Aktivitäten, wie Stadtführungen und Museumsbesuche, spannende Einblicke in die Geschichte und das Leben in Irland.

Persönliche und berufliche Veränderungen:
Ich habe eine neue kulturelle Perspektive gewonnen, meine Selbständigkeit gestärkt und bin offener für neue Herausforderungen geworden. Beruflich habe ich meine Englischkenntnisse verbessert und diese Erfahrungen werden zweifellos meine zukünftigen beruflichen Aussichten verbessern und mir neue Möglichkeiten eröffnen.

Best Practice Tipps für andere Auszubildende:
Für andere Auszubildende, die einen ähnlichen Auslandsaufenthalt planen, würde ich empfehlen, sich frühzeitig über alle Details zu informieren und aktiv an Informationsveranstaltungen teilzunehmen. Es ist auch wichtig, offen für neue Erfahrungen zu sein und sich auf die kulturelle Vielfalt einzulassen. Darüber hinaus empfehle ich, während des Aufenthalts Kontakte zu knüpfen und das Beste aus den angebotenen Aktivitäten herauszuholen.

Fazit:
Ich bin dankbar für die Möglichkeit, diese Erfahrung gemacht zu haben, und freue mich darauf, die gewonnenen Erkenntnisse und Fähigkeiten in meiner zukünftigen Karriere einzusetzen.

Sultan Bastürk, März 2024

Annahmestop für Pool-Teilnehmende in 2024

Aufgrund der hohen Zahl an Bewerbungen von Pool-Teilnehmenden (Bewerbungen aus dem Bundesgebiet) können wir leider derzeit keine Zusagen für Aufenthalte im Jahr 2024 machen!

Bewerbungen für Aufenthalte ab 2025 nehmen wir gerne an.

Auch Bewerbungen von Auszubildenden und SchülerInnen, die in Bremen und umzu ihre Ausbildung machen bzw. hier eine Berufsschule besuchen, nehmen wir nach wie vor gerne entgegen. Bitte beachten Sie aber die Bewerbungsfrist von mindesten 4 Monate vor Beginn des Auslandsaufenthaltes.

Bürgermeister Bovenschulte verleiht erstmalig Europässe an Auszubildende

Am Montag, den 19.02.2024 wurden im Bremer Rathaus alle TeilnehmerInnen ausgezeichnet, die 2023 mit Bildung im Ausland einen ERASMUS+ Auslandsaufenthalt absolviert haben. Zur Verleihung hielt Bürgermeister Andreas Bovenschulte die Eröffnungsrede und überreichte den jungen Menschen ihre Zeugnisse: Zur Pressemitteilung des Rathauses und zum EUROPASS

Foto: Senatskanzlei | Jana Blohme

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Auslandspraktikum für die Zusatzqualifikation Europakauffrau

Ich habe von Oktober bis November 2023 ein dreiwöchiges Auslandspraktikum in Sevilla (Spanien) absolviert. Im folgenden Bericht werde ich ein paar Fragen beantworten um einen Einblick in meine Tätigkeiten während des Praktikums zu geben.

Wie hat es dir allgemein gefallen im Ausland zu arbeiten? Was war neu oder ungewohnt?

Da ich bereits Erfahrungen habe, was das Arbeiten im Ausland betrifft, war ich nicht wirklich aufgeregt, ich war eher gespannt, was mich erwartet, und wurde positiv überrascht. Ich habe mein Praktikum in Sevilla bei Incoma gemacht. „Incoma“ ist wie „Bildung im Ausland“ ein Unternehmen, welches Auslandsaufenthalte organisiert und sich um die Praktikanten vor Ort kümmert. Ich war dort an der Rezeption, wo ich in der ersten Woche zusammen mit einer Italienerin, die dort schon seit 2 Monaten war um ein Praktikum zu absolvieren, arbeiten durfte. Dadurch, dass sie schon seit zwei Monaten da war, konnte sie mir alles erklären und zeigen. Ich hatte jederzeit einen Ansprechpartner, was sehr schön war und mir sehr viel Sicherheit vermittelt hat. Alle Kollegen haben mich direkt herzlich aufgenommen und mir das Gefühl gegeben ein Teil der Incoma Familie zu sein. Aufgrund der Tatsache, dass die Spanier ein etwas anderen Tagesablauf haben, als wir hier in Deutschland und viele Dinge etwas entspannter angehen als wir, herrschte dort eine angenehme und ruhige Arbeitsatmosphäre. Ich hatte sehr viele Freiräume, was meine Arbeit dort betrifft. Es kam aber keine Langeweile auf.

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Hast du an dir Veränderungen (berufliche, persönlich) bemerkt, die du auf den
Auslandsaufenthalt zurückführst?

Ich habe mich in der Schule immer sehr schwergetan, die spanische Sprache zu verstehen, geschweige denn zu sprechen. Nach der ersten Woche habe ich festgestellt, dass ich einige Unterhaltungen bereits verstehen kann und auch viele Wörter aufgeschnappt habe, die mir den Alltag dort in Sevilla erleichtert haben. Außerdem konnte ich mein Englisch weiter festigen was mir auch sehr wichtig war.

Welche Tipps hast du an junge Menschen, die sich gerade auf einen Auslandsaufenthalt
vorbereiten?

Erst einmal kann ich sagen, dass ein Auslandsaufenthalt jedem jungen Menschen zu empfehlen ist. Man sammelt viele Erfahrungen und lernt andere Kulturen kennen, die einem neue Sichtweisen eröffnen. Zudem ist es in der heutigen Zeit wichtig, Englisch zu verstehen und sprechen zu können. Daher ist ein Auslandsaufenthalt eine tolle Möglichkeit, seine Sprachkenntnisse zu erweitern und auch neue Leute kennen zu lernen. Man sollte sich im Vorfeld natürlich über die Gegebenheiten in dem Land informieren und herausfinden was man für die Einreise in das Land an Unterlagen benötigt. Außerdem sollte man sich überlegen, ob man vielleicht ein Bus Ticket benötigt und wo man dieses her bekommt oder was für andere Verkehrsmittel man dort nutzen kann und ob man möglicherweise Apps benötigt, um beispielsweise Fahrpläne einsehen zu können. Außerdem sollte man, falls man außerhalb von der EU reist, eine Kreditkarte organisieren, um vor Ort keine Probleme mit dem bezahlen zu haben .

Feedback zu „Bildung im Ausland“

Ich war mit der Organisation des Praktikums von „Bildung im Ausland“ sehr zufrieden. Durch das Vorbereitungsseminar wurden noch einmal einige Fragen geklärt, um beruhigt in das Praktikum gehen zu können. Außerdem hat man dort Ansprechpartner, die einem mit Rat und Tat zur Seite stehen und auch durch die Erfahrungen, die sie bereits gesammelt haben auf viele Sachen direkt eine Antwort haben. Auch per Mail kann man dort jederzeit jemanden erreichen und es wird sich schnell um das Anliegen gekümmert. Ich kann es nur jedem weiter empfehlen mit „Bildung im Ausland“ zu verreisen. Meine Erfahrungen sind durchweg positiv.

Lara W., Herbst 2023

Eine Unvergessliche Zeit auf Mallorca: Sprachliche und Berufliche Entwicklung

Von Oktober bis Dezember 2023 hatte ich das Glück, zwei Monate auf der zauberhaften Insel Mallorca zu verbringen. In dieser Zeit durchlief ich einen intensiven Sprachkurs im ersten Monat und absolvierte ein aufregendes Praktikum im Bereich Webentwicklung im zweiten Monat.

Sonnenuntergang auf Mallorca

Vom Sprachniveau A1/A2 zu B1/B2

Mit grundlegenden Spanischkenntnissen reiste ich nach Mallorca und tauchte direkt in einen intensiven Sprachkurs ein. Die Sprachschule ermöglichte mir eine schnelle Verbesserung meiner Spanischkenntnisse. Der interaktive Unterricht, die praxisnahen Übungen und die tägliche Anwendung der Sprache im Alltag auf der Insel halfen mir sehr bei meinem Fortschritt, die Sprache zu lernen.

Berufliche Weiterbildung in der Webentwicklung

Der zweite Monat meines Aufenthalts stand ganz im Zeichen meiner beruflichen Weiterbildung. In einem kleinen Unternehmen im Bereich Webentwicklung konnte ich nicht nur mein bisheriges Wissen vertiefen, sondern auch neue Fähigkeiten erlernen und Kontakte knüpfen. Die Zusammenarbeit unter anderem mit meinem Chef ermöglichte es mir, Einblicke in aktuelle Entwicklungen dieser – bis dato unbekannten – Branche zu gewinnen und meine praktischen Fertigkeiten zu erweitern.

Freizeitabenteuer auf Mallorca

In meiner Freizeit nutzte ich jede Gelegenheit, die Schönheit von Mallorca zu erkunden. Dank meines Mietwagens war ich mobil und konnte scheinbar endlos über die Insel fahren, schöne Buchten entdecken und atemberaubende Landschaften bewundern. Außerdem war die Teilnahme an lokalen Events für mich sehr schön, da ich so die lebendige Kultur Spaniens näher kennenlernte und zudem neue Freundschaften schließen konnte. Besonders wichtig war mir, meine Sprachkenntnisse im spanischen Umfeld zu verbessern. Daher ging ich für zahlreiche Mahlzeiten in örtliche Restaurants und nutzte jede Gelegenheit für Gespräche auf Spanisch.

Résumé

Insgesamt war mein Herbst auf Mallorca eine unvergessliche Erfahrung. Sowohl sprachlich als auch beruflich konnte ich mich weiterentwickeln und neue Perspektiven gewinnen.

Ich bin dankbar für die Unterstützung der Sprachschule und meines Praktikumsbetriebs, die mir diese wertvollen Erfahrungen ermöglicht haben.

Silvio H., Herbst 2023

Reisen und Arbeit miteinander verbinden

Auf das Praktikum mit Erasmus habe ich mich sehr gefreut. Meine große
Leidenschaft ist das Reisen und ich hoffe so viel von der Welt zu sehen wie möglich
ist, durch dieses Praktikum hatte ich die Möglichkeit mich beruflich weiterzubilden
und eine neue Stadt bzw. ein neues Land kennenzulernen.
Erasmus und Incoma haben mir sowohl vor dem Praktikum als auch während des
Praktikums ein sicheres Gefühl gegeben. Sodass ich wusste, an wen ich mich
wenden kann, wenn ich Hilfe brauche, dafür war ich vor allem in einem fremden
Land sehr dankbar.
Meine dreiwöchige Zeit dort ist wie im Flug vergangen, da alle super freundlich und
engagiert waren, durch verschiedenen Veranstaltungen hatte ich die Möglichkeit
neue Freunde kennenzulernen und meine Kommunikation in einer anderen
Sprache weiterzuentwickeln und über meine eigenen Fähigkeiten
herauszuwachsen.
Ich würde jedem ein Praktikum bei Erasmus empfehlen, da man Spaß, Reisen und
Arbeit miteinander verbinden kann und dazu neue Erfahrungen und Leute
kennenlernen kann, die das Leben bereichert werden.

Ergin Y., Herbst 2023

Blick auf andere Gesundheitssysteme

Ich habe von 11. 9.23 bis 8.10.23 ein Auslandseinsatz in Österreich in Hermagor in KABEG Gailta-Klinik gemacht. Der Einsatz wurde über das Erasmus+ Programm organisiert.

Durch diesen Einsatz habe ich einen Blick auf andere Gesundheitssysteme bekommen. Die Klinik, in der ich gearbeitet habe, ist eine Reha-Einrichtung, dort wurde Patienten mit neurologischen Erkrankungen aufgenommen. Sie arbeiten viel mit Aromapflege, deshalb habe ich auch meine Kenntnisse darüber vertieft. Die Mitarbeiter waren sehr nett und freundlich. Als Schüler stellt man natürlich viele Fragen, diese wurden immer beantwortet oder wir haben gemeinsam nach Antworten gesucht. Die Kollegen und Praxisanleiterinnen waren immer für die Schüler da, ich wurde dort ernst genommen. Am Ende jedes Arbeitstages haben wir aufgeschrieben, was wir gelernt haben; somit konnten wir dokumentieren, wir gelernt haben und wir wir noch mehr lernen müssen. Ich finde das ein sehr gutes System.

Die Arbeit in dieser Klinik hat mir sehr gut gefallen, denn die Pflegekräfte waren nicht unter Stress, obwohl man 12 Stunden am Tag arbeitet. Trotzdem habe ich mich nicht müde gefühlt.

Die Pflegeleitung hat mit mir ein Erstgespräche durchgeführt. In diesem Gespräch hat er angeboten, bei Fragen auf ihn zuzukommen; wir konnten jederzeit direkt zu ihm kommen. Das finde ich sehr gut, ich habe mich dadurch sicher gefühlt.

Am Ende meines Einsatzes habe ich ein Angebot bekommen. Das heißt, dass ich nach meiner Ausbildung dort arbeiten kann.

Schwierig war, dass wir in unserer Wohnung nicht kochen konnten, allerdings konnten wir das Mittagessen in der Krankenhausküche bekommen. Außerdem hatten wir in der Wohnung kein WLAN. Auch der österreichische Dialekt war am Anfang schwierig. Nach den ersten Tagen ging es aber immer besser. Die Mitarbeiter haben auch versucht hoch deutsch zu sprechen. Dadurch haben sie Hochdeutsch gelernt und ich habe auch Österreichisch gelernt.

Dieser Einsatz hat mir sehr gut gefallen. Ich würde diese Chance auch noch einmal nutzen!

Maqsoud S., Herbst 2023

Das Auslandspraktikum war für mich eine bereichernde Erfahrung

Vorbereitung

Als ich gehört habe, dass ich auch in der Ausbildung die Möglichkeit habe, ein Auslandspraktikum zu machen, war mir sofort klar, dass ich das unbedingt machen möchte. Klar, der ganze Zettelkram ist irgendwie immer lästig, aber letztendlich war es eine gut abzuarbeitende Liste. Und auf die Unterstützung von Bildung im Ausland und meiner Berufsschule konnte ich stets zurückgreifen. Wir hatten ein eintägiges Vorbereitungsseminar, um noch die letzten Fragen stellen zu können.

Unterkunft

Untergekommen bin ich in einem Apartment ca. 15 Busminuten von meinem Krankenhaus in Sliema, in L´Imsida. Die Wohnung war eigentlich ausgelegt für 4 Menschen, doch im Oktober kam sonst leider niemand mehr und ich hatte sehr viel Platz für mich alleine.

Arbeit auf der Notaufnahme

An meinem ersten Tag wurde ich direkt ganz herzlich ins Team der Notaufnahme vom Saint James Hospital aufgenommen. Ich hatte zwei feste Ansprechpersonen, aber auch sonst waren alle sehr offen, mich an die Hand zu nehmen. Die Arbeit war deutlich ruhiger als erwartet. Da das St James Hospital eine private Klinik ist, können sich nicht alle die private Versorgung dort leisten. Und Rettungswagen
fahren als erstes das staatliche Krankenhaus in Mdina an. Es kamen z.B. viele Menschen mit starken Grippesymptomen, einige Brüche diverser Körperteile, Atemnotbeschwerden oder akuten Schmerzen verschiedener Ursachen. Ich bekam auch einige Platzwunden zu sehen, da die Straßen Maltas oft sehr rutschig sind. Auf manchen Straßenabschitten fühlt es sich fast so an, als hätte jemand akribisch mit Schleifpapier darüber gewischt, bis es spiegelglatt ist. Ich hatte ca. 3-4 Tage die Woche eine 12 Stunden Schicht. Immer von 7 Uhr bis 19.00 Uhr. So waren die Tage oft zwar relativ belegt mit Arbeit, doch dafür hatte ich mehr freie Tage, um Malta zu erkunden.

Alltag und Freizeit

Da Malta ein wirklich winziges Land ist, kann man viel in nur kurzer Zeit entdecken. Es gibt schöne Städte, deren Häuser teils aussehen wie aus Sand gebaut. Das Meer ist fast vor der Tür und im Oktober waren es noch 28 Grad im Durchschnitt und auch im Meer konnte ich noch baden gehen. Außerdem gibt es wunderschöne Küsten und Klippen auf Malta, an denen man wandern kann oder von denen man in kleine, unbesuchte Buchten hinunter klettern kann.

Fazit

Ich kann auf jedenfall sagen, dass das Auslandspraktikum eine bereichernde Erfahrung für mich war. Sowohl im Arbeitskontext: Das Eintauchen in ein anderes Gesundheitssystem, die Arbeit auf der Notaufnahme kennenzulernen und mit neuen Aufgaben zu wachsen. Aber auch auf persönlicher Ebene: Sich in einem anderen Land einfinden und, wenn auch nur für kurze Zeit, anzukommen.

Lena L., Herbst 2023

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